Dienstag, 22. Dezember 2015

Weihnachten auf Windham Manor


Für alle meine Leserinnen

Ich danke Euch, dass Ihr mit mir auf diese Reisen gegangen seid. Als kleines Weihnachtsgeschenk wird an den Feiertagen eine Kurzgeschichte mit dem Titel Weihnachten auf Windham Manor erscheinen und kann dort während den ersten Tagen gratis bezogen werden.

Es ist ein Wiedersehen mit den diversen Familienmitgliedern und Clans, die sich auf Windham Manor zum gemeinsamen Weihnachtsfest treffen. Und natürlich gibt es wieder einige romantische und auch andere Verstrickungen.

Viel Spass beim Lesen!

Gesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Mo Bardin

Dienstag, 15. Dezember 2015

Die Jagd des Panthers (Die fünf Häuser 2)



Heute wurde der zweite Teil Der fünf Häuser Reihe veröffentlicht!
Es ist wieder exklusiv auf Amazon als eBook erhältlich.

Samstag, 28. November 2015

Die Jagd des Panthers


Die fünf Häuser: Teil 2

Die Rohfassung meines zweiten Buches steht.

Es ist wieder eine Urban Fantasy Geschichte und natürlich kommen einige Akteure des ersten Buches wieder vor.

Um was es geht?

Eine Frau, zwei Männer - ein schwarzer Panther und ein goldener Löwe.

Die Londoner Anwältin Sarah kommt nach Südafrika und begegnet dort Ryan. Er hat den Auftrag für ihre Sicherheit zu sorgen, da sie seit einigen Monaten verfolgt wird. Sie zu schützen ist aber gar nicht so einfach, da sich die quirrlige Frau nichts sagen lässt und keine Gefahr für sich sieht.

Als auf Sarah ein Anschlag verübt wird, beginnt Ryan zu ahnen, dass viel mehr hinter der ganzen Sache steckt, als es zuerst den Anschein machte. Und als Sarah Südafrika verlässt, aber nicht wie erwartet nach London zurückkehrt, beginnt eine rasante Jagd rund um den Globus.

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Montag, 23. November 2015

Inside Das Geheimnis der Purpurschnecken: Iguazù

Ein neuer Kontinent - eine neue Stadt


Meine erste Reise nach Südamerika führte mich von Buenos Aires ganz in den Süden und dann nach Iguazù.

Eine amerikanische Präsidentengattin soll beim Anblick der Wasserfälle von Iguazù gesagt haben: "Armes Niagara". Ich kann nicht beurteilen, ob diese Aussage zutrifft, da ich selbst die Niagarafälle nie besucht habe, aber Iguazù ist definitiv sehenswert!

Obwohl mein Besuch dort schon einige Jahre zurückliegt, kann ich mich noch sehr gut daran erinnern. Die tosenden Wassermassen und die üppige Natur haben mich fasziniert, obwohl ich mich nicht als naturbegeistert bezeichnen würde. Wenn ich die Wahl zwischen einem Städtetrip oder dem Besuch eines Naturschauspiels habe, wähle ich die Stadt.

Iguazù liegt in einem Dreiländereck und ich bin damals auf der brasilianischen Seite in einem Hotel, das ganz im Kolonialstil errichtet und von den Zimmern aus Blick auf die Wasserfälle bot, abgestiegen. Die perfekte Kulisse für ein paar romantische Tage.

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Freitag, 6. November 2015

Inside Das Geheimnis der Purpurschnecken: Australien

Ein neuer Kontinent ...

Australien durfte auf der Reise von Liz und Damian nicht fehlen.

 
Ihre Reise beginnt in Perth. Eine moderne Grossstadt.
Hier treffen sie auf die australische Familie, die zu meinen persönlichen Lieblingen gehören. Und in diesem Kapitel wird einiges über die Familien und deren wahre Natur verraten.

In Australien verbinden sich die Moderne mit den Traumwelten der Aborigines. Darum ist es auch kein Zufall, dass Damian und Liz sich auch in der realen Welt näher kommen. Aber mehr will ich nicht verraten.

Auch meine Reise nach Downunder begann in Perth und führte mich dann Richtung Süden in die Weingebiete von Margareth River, wo ich die ausgezeichnete australische Küche und die einheimischen Weine schätzten lernte. Es war der Beginn einer Reise durch den Kontinent, die viele Eindrücke und kulinarische Entdeckungen mit sich brachte. Ich konnte mich daher kaum entscheiden, wo ich Liz und Damian überall hinschicken wollte.

Was dabei herausgekommen ist und wofür ich mich schliesslich entschieden habe, müsst Ihr aber selbst entdecken.

Eines verrate ich hier aber: Auf einer Zugreise quer durch den Kontinent mit dem berühmten Ghan habe ich das erste Mal davon gehört, dass Kamele während des Eisenbahnbaus eingesetzt und dann dort zurückgelassen wurden. Da sie keine natürlichen Feinde in Australien hatten, vermehrten sie so stark, dass sie zu einer Plage wurden und gejagt werden. Auch dies entspringt also nicht meiner Fantasie, sondern beruht auf Tatsachen.

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Mittwoch, 28. Oktober 2015

Inside Das Geheimnis der Purpurschnecken: Singapur

Die asiatische Station der Reise führt nach Singapur.


Wer das Buch gelesen hat, dem brauche ich nicht zu erklären, warum Singapur die dritte Station auf der Reise von Sira und Damian ist.

Aber es gab noch andere Gründe.
Ich selbst war im November 2011 in Singapur und es hat mir ehrlich gesagt, nicht besonders gefallen.  Wir waren auf dem Rückweg aus Neuseeland und hatten einen Zwischenhalt von ein paar Tagen in Singapur geplant. Aber es hat fast ausschliesslich geregnet und war unerträglich schwül! Also haben wir uns zumeist in die Shoppingmals geflüchtet. Den einzigen "trockenen" Tag verbrachten wir im botanischen Garten, den ich allerdings in sehr guter Erinnerung habe.

Dass Damain und Elisabeth sich in Asien wieder treffen würden, war schon von Anfang an klar. Neben dem offensichtlichen Grund, warum meine Wahl auf Singapur fiel, sprach für die Stadt, dass sie für Luxus und Moderne stand und sich so von den bisherigen, fast märchenhaften Locations abhob. Und dennoch die Möglichkeit bot, dass sich die beiden etwas besser und von einer anderen Seite kennenlernten. Singapur war perfekt. Eine moderne Grossstadt, die aber auch viel Geschichte und die unterschiedlichsten Settings bot.

So liess ich auch einen Besuch der Dachterrasse des Fullerton Bay Hotels in die Geschichte mit einfliessen, ebenso wie die Einkaufstouren an der Orchardroad, der Haupteinkaufsstrasse in Singapur. Als ich dort war, glänzte die Strasse aber schon in der Weihnachtsbeleuchtung. Das konnte ich aber nicht verwenden, da Damian und Liz im Frühling und nicht zur Adventszeit ihre Suche in Singapur fortsetzten. In den Zeitrahmen der Geschichte passte dagegen das Qing Ming Fest, ein chinesischer Feiertag, der im April tatsächlich in Singapur begangen wird. Auch dies ist also nicht meine Erfindung.

In Singapur treffen die beiden Reisenden zudem auf einige weitere Personen, die den weiteren Verlauf der Geschichte massgeblich beeinflussen. Aber das müsst ihr selbst nachlesen.

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Mittwoch, 14. Oktober 2015

Inside Das Geheimnis der Purpurschnecken: Petra


Die Suche von Damian und Elisabeht geht in Petra weiter

Was gibt es über Petra zu sagen ...

Die sagenumwobene, lange verschollene Stadt Petra habe ich vor mehr als zehn Jahren das erste Mal besucht, als ich mit meinen Freundinnen einen Wellnessurlaub am toten Meer verbrachte. Petra gehört definitv zu einem der Reiseziele, die auf meiner Liste mit den Orten steht, die man im Leben einmal besucht haben muss. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir dabei der Weg durch den Siq, der in die Stadt führt.

Das Geheimnisvolle das Petra umgibt und die Tatsache, dass die Stadt als Handelsknotenpunkt bekannt war, macht sie zur perfekten Kulisse für die Reise von Damian und Elisabeth.
In einer ersten Fassung der Geschichte war das Kapitel über Petra allerdings einiges kürzer. Ich habe die Beschreibung der Stadt und der dortigen Suche erst später erweitert, um eine Atmosphäre der Gegensätze zu schaffen.
Die karge Stadt, verlassen und geheimnisvoll, mit einer langen Geschichte, die verborgen liegt und ausgegraben werden muss, soll widerspiegeln, was zwischen den beiden Hauptfiguren vorgeht. Wobei ich die Rolle der Entdeckerin der Archäologin Katja zugewiesen habe, die in Petra an Ausgrabungen arbeitet. Im Kontrast dazu steht das Zelt in der Wüste und dessen überbordernder Luxus. Und was dort zwischen den Hauptpersonen passiert ... Aber das müsst ihr selbst nachlesen.

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Freitag, 9. Oktober 2015

Inside Das Geheimnis der Purpurschnecken: Essaouira

Die erste Station auf Liz und Damians Reise ist Essaouria.



Als ich vor einigen Jahren Urlaub in Marroko machte, verbrachte ich auch einige Tage in Essouria und war sofort fasziniert von der kleinen Stadt an der Atlantikküste.

Die weissen Stadtmauern und der besondere Charme der Medina, der Altstadt, hatten es mir angetan. Ich war zuvor in Marrakesch, aber das kleine Essaouria, hatte einen tieferen Eindruck auf mich gemacht.

Was mir ebenfalls von dieser Reise und Essouria in guter Erinnerung geblieben ist, war das Essen. Die exotischen Gewürze und Vielfalt der Gerichte hat mich als Hobbyköchin fasziniert. Ich konnte mich kaum sattsehen an den unterschiedlichen Zutaten und Farben, die ich wahrnahm.
Ich kannte die marrokanische Küche zwar schon zuvor, aber richtig kennengelernt habe ich sie erst während meines Aufenthaltes in Marroko. Und es ist ein sehr intensives Erlebnis, wenn man von ganz neuen Düften umgeben ist.

Essouria wählte ich darum nicht zufällig als erstes Reiseziel. Die erste Station auf der Reise sollte, neben dem Bezug zu den Purpurschnecken, ein Ort der sinnlichen Eindrücke und der Verführung mit einem Touch 1001 Nacht sein.
Ich hoffe, das ist mir gelungen.

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Purpurschnecken

Elisabeth und Damian machen sich auf die Suche nach Purpurschnecken

Bereits in der Antike verwendeten die Phönizier die Purpurschnecken zur Herstellung der Farbe Purpur. Darüber hinaus bestehen Hinweise, dass die Schnecken bereits rund 2000 Jahre vor Christus zur Herstellung dieser Farbe verwendet wurden.
Um den Farbstoff zu gewinnen, musste eine Drüse der Schnecke entfernt, in Salz eingelegt, gekocht und anschliessend der zu färbende Stoff darin eingelegt werden. Die Farbe selbst wurde erst durch das Trocknen in der Sonne sichtbar.

Der Legende nach wurde die Farbe und deren Herstellung entdeckt, als ein Phönizier einer Nymphe nachstellte und sein Hund dabei auf eine Schnecke biss. Die Schnauze des Hundes verfärbte sich Purpur und die Nymphe erklärte daraufhin, dass sie den Mann erst wieder sehen wollte, wenn er ihr ein Kleid in dieser Farbe brachte.

Die Farbe selbst wurde von römischen Senatoren und Kaisern sowie später von kirchlichen Würdenträgern (bspw. Kardinälen) getragen und war diesen vorbehalten. Die Purpurschnecke ist damit ein Symbol für Macht und Einfluss. Geheimnisvoll und selten. Der aus den Schnecken gewonnene Farbstoff gilt als der teuerste, den es gibt.

Ebenfalls der Tatsache entspricht, dass die Phönizier im marokkanischen Essouira solche Schnecken gezüchtet haben sollen. Also auch dieser Bezug stimmt mit der Wirklichkeit überein und entsprang nicht meiner Fantasie.

Kann nachgelesen werden bspw. auf Wikipedia

Dienstag, 6. Oktober 2015

Das Geheimnis der Purpurschnecken

Es ist soweit
Das Geheimnis der Purpurschnecken
ist als eBook über Amazon erhältlich.


eine Urban Fantasy Liebesgeschichte

Sonntag, 30. August 2015

Willkommen

auf meinem Autorenblog

Hier möchte ich mit meinen Lesern in Kontakt treten, sie über meine Bücher auf dem Laufenden halten und über Geschichten und Fantasyabenteuer sprechen.

Ich informiere Euch über meine Veröffentlichungen und Neuerungen und freue mich über Eure Kommentare und Empfehlungen meiner Geschichten.